Das Spiel Napoli gegen Inter wollte ich nicht schauen, einerseits war ich fertig, andererseits war ich in einem Napoli Ultras Viertel, das echt n bissi rough gewirkt hat. Normalerweise habe ich da keine Berührungsängste, war mir aber für den letzten Abend einfach zu stressig.

Puuuh, das wird schwer für Frankfurt. Für die Fans vermutlich schwerer, als für die Mannschaft

Stattdessen gabs auf Netflix dann „Die Hand Gottes“ , ein italienischer Arthouse Film, der in Napoli, Agerola, in den Bergen und auf Capri spielt. Sehr ernst. Punktuell witzig. Gutes Coming-of-Age-Drama! Ein Raunen, verzweifelte Schreie und ab der 90. weinende Italiener*innen hörte ich dann in Halbzeit Zwei, Inters Edin Dzeko (spielt immer noch, mit Hasebe damals in der Wolfsburger Meistermannschaft gewesen!) hat das Tor gegen Napoli geschossen, die damit den Start zur Rückrunde verkackt haben.

Diego wird sicher auch traurig gewesen sein und am nächsten Tag geht es vormittags zum Flughafen, dieses Mal darf das Gepäck direkt bis München, dafür ist mein Flug in der App gelöscht, Bordkarte liegt dafür vor. Ich bin gespannt…

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